Wie Sie Ihre Coaching-Methoden im Marketing nutzen können
Versprechungen machen. Offensiv verkaufen. Sich ins beste Licht rücken. Das assoziieren viele mit Marketing. Es geht anders und besser. Als Coach kennen Sie professionelle Methoden für Vertrauensaufbau und Kommunikation und somit für ein wirksames Marketing.
Wir werden tagtäglich mit zig Werbebotschaften und angeblich unschlagbaren Angeboten zugemüllt. Diese Rückmeldung bekomme ich auch von vielen Coaches. Diese möchten auf keinen Fall verkäuferisch auf ihrer Webseite daher kommen.
Ihre Webseite ist keine Bedienungsanleitung
Als Reaktion auf diese Art des aggressiven Marketings werden oft Webseiten erstellt, auf deren Startseite nüchtern irgendwelche Leistungen und Coaching-Methoden beschrieben werden.
Das heißt im Klartext, wir wechseln von einem Extrem ins andere.
Die Seite wird gähnend langweilig. Als Besucher werde ich mit vielen Fragezeichen im Kopf zurück gelassen. Passt der Coach wirklich zu mir? Kann er oder sie mir wirklich bei meinen Problemen helfen?
Sie wissen um den Wert von Vertrauen
Für uns als Coaches ist eine vertrauensvolle Beziehung zu unseren Kunden und Klienten die Basis der Zusammenarbeit. Es geht darum, Rapport aufzubauen, also auf Augenhöhe zu agieren.
Gerade diese Coaching Methoden sind Ihr Pfund, um den Nutzer bei seinen Bedürfnissen abzuholen und genau darum geht es im Marketing.
Bitte zeigen Sie sich auch online in all ihren Facetten.
Geben Sie ihrer Webseite eine persönliche Note.
Nutzen Sie die Kraft der Emotionen.
Ihr Besucher auf der Webseite kommt mit einem bestimmten Gefühl zu Ihnen. Was ist das für ein Gefühl?
Bleiben Sie nicht nur sachlich und faktenorientiert. Sie wissen um die Kraft von Gefühlen. Also begeistern Sie. Erzählen Sie Geschichten aus der Praxis.
Kommunizieren Sie klar und zielgerichtet
Als Berater oder Coach geht es auch darum, Ziele zu erreichen. Das gilt ebenso im Marketing. Versetzen Sie sich in Ihren Kunden. Wie würde sich er oder sie maximal wohl fühlen? Wie kann die Reise Ihres Kunden aussehen, so dass dieser sich gut aufgehoben fühlt? Benötigt er oder sie erst einmal bestimmte Tipps? Ist Ihr Angebot sehr erklärungsbedürftig?
Sprechen Sie kein Coaching-Deutsch
Ich möchte Sie ermuntern, Ihre Webseite als Mittel für eine gegenseitige Kommunikation zu verstehen.
-> Reden Sie in der Sprache Ihrer Kunden.
Sie werden es Ihnen danken!